Sarpsborg - Oslo

108.44km 6:51:55 So nun ist es geschaft und ich habe die 875 Kilometer von Lübeck nach Oslo wirklich geschaft. Ohne Überraschung ging's auch gestern am letzten Tag auf dem Fahrrad nicht auf den Letzten 30km, die von den allen die ich Fragte als Flach und angenehm beschreiben wurden, ging's nochmals richtig zur Sache. Einige heftige Aufstieg bildeten das Schlussbucett. Nicht zuletzt auch deshalb weil ich einem Radwegweiser misstraute und einem Tip eines Parkplatzanweiser folgte. Der Radweg sah für mich so aus als würde er direck durch eine enge unübersichtliche Autobahnunterfürung, die vor allem von Kieslastwagen genutzt wurde, in einen Steinbruch führen würde. Wie es sich dann herausstellte wäre es doch der flache Weg gewesen. Aber Schlussendlich bin ich Trotz allem gut in Oslo angekommen. Voraussichtlich werde ich mich am Montag nochmals hier Melden

Munkedalen (S)- Sarpsborg (N)

117.18km 7:28:12 15,6 Wie ihr den Daten entnehmen könnt stand heute eine Knallharte Etappe auf dem Programm. Als ich bei der Vorbreitung sah das es 107km im Minimum sind wusste ich schon das es Hart werden wird aber nicht wie hart. Es erwartet mich ein Sändiges auf und ab. Machnchmal kam es mir so vor das es nur rauf geht. Aber es waren auch ein Paar rasante Abfahrten dabei. Als ich dann im vorgesehenem Hotel eintraf war es bereits Voll belegt die Repzeionistin Telefonierte für mich einige Hotel ab alle waren Belegt nur noch im örtlichem Wanerdhem Jugendherberge war noch ein einziger Platz frei. Die Jugi hier hat den normalen Hotelkonfort als TV und Dusche/WC im Zimmer. Nur gunstiger

Stenungsund - Munkdalen

663km So nun sind es, laut Tomtom nur noch 201km bis zum Ziel in Oslo. Da auf der Karte für die nächsten rund 80 Kilometer keine grössere Ortschaft mehr kommt habe ich nach 66km hier Station gemacht. Das es gestern die Gold richtige Entscheidung war so früh zu Stoppen zeigte sich dann heute nach 10 relativ flachen Kilometern befand zu Steigen und die 20 Kilometer bis Uddevella, das eigentlich gestern als Etappenziel gedacht war, wurden selbst heute zur Herausvorderung. Danach ging's im änlichen Stil weiter, dank den „sehr gut" ausgeschildert und „super" Beschriften Radwegen, vorallem die in Städten (grosse Ausnahme Götetborg wo's Vorbildlich ist), rädelte ich rund 1-2km den Berg hoch nur um fest zu stellen das es die falsche Richtung war. So konnte ich rund die Hälfte wieder zurück fahren, diesmal zum Glück bergab. Etwas später kam ich dann an einer gigantischen Baustelle vorbei. Auf mein Frage sagte man mir das hier Ikea baue. Auch die letzen 16 Kilometer waren wider sehr wellig mit Riesenwellen. Über Fetbacks würde ich mich riesig Freuen.

Göteborg - Stenungsund

50.04km 3:24:49 14,6 Hallo Heute sind es nur 50km da es aber Regnete und erst noch Gegenwindverhältnisse waren bin ich damit zufrieden zudem die Karte erst in geschätzten 50km die nächst grössere Ortschaft zeigte war es richtig Hit schon Feierabend zu machen. Den Gestrigen Ruhetag verbrachte ich im Freizeitpark Liseberg der mitten in Göteborg liegt aber auch der schönste Freizeitpark der Welt mach bei Regen nur halbsoviel Spass. Laut diversen Wettervorhersagen sollte es morgen weitgehend trocken bleiben.

Frillesãs - Göteborg

Eigentlich waren heute lockere 50km geplant aber dank den schwedischen Radwegen waren's am Ende 63 Kilometer. Nun bin ich mir sicher das ich den Radwegen nicht mehr Vertraue sonder nur noch meiner Karte und der alten E6 den Satz "But is niser" Aber es ist schöner kann ich mitlerweilen nicht mehr Hören!! Schweden am Mitsommertag ist fast wie ausgestorben an einem Samstag liegen da gigantische Einkaufszentren einfach brach. Sogar Geschäfte die normalerweise auch am Sonntag geöffnet sind, sind geschlossen.

Handsholm - Frillesås

99.89km 5:17:44 Heute morgen wurde ich um 4.20 durch den Feueralarm des Hotel's aus dem Schlaf gerissen. Auf dem Vordach über dem Haupeingang motete es. Die angerückte Feuerwehr aus Handsholm war bereits an der Arbeit als ich in's Freie trat. Etwa 20 Minuten nach dem Alarm konnte ich auf mein Zimmer zurück und fand dort noch Mals ein wenig Schlaf bis dann mein Wecker ihn um 6.30 definitiv beendete. Kurz nach neun war ich dann bereit zur Abfahrt die ersten fünf Kilometer verliefen recht Harzig. Danach ging's Super und ich schon waren die erst vierzig Kilometer geschaft bis km 70 flog ich förmlich über die Strasse. Dann begann der Regen. Nach einer Pause in Varberg wo ich mich mit neuen Getränken ausstattet viel mir der wieder Beginn sehr schwer doch mein Ziel war für heute eigentlich ein Dreistelligen Kilometerstand zu erfahren. Aber in der Ortschaft Frillesås hatte mich der Regen zum aufhören gezwungen mein Kopf und mein Körper wollten eifach nicht mehr. Als dann die Hinweistafel mit dem Piktogramm für Bett zu sehen war war's auch um den letzten verbleiben Rest Willenskraft geschehen, und ich suchet nur noch nach dem Angeigtem. Zuerst vergeblich doch am Schluss habe ich's doch noch gefunden.

Ängelsund - Halmstad

67.36 km 4:04:49 Wegen leichten Knieproblemen fiel diese Etappe etwas zu kurz aus. Der Holandsorsen mit seinen 198müM stellte heute das Haupthinderniss dar aber ihn zu überqueren dauet einige Weniger lang als ihn zu Untertunneln. Um den Eisenbahntunell zu erstellen brauchte man geschlagene 30 Jahre und 3 verschieden Anläufe. Dazu kam noch ein Umweltskandal. Also lieber drüber. Die Srasse wies eine leichte Steigung auf so das ich nie in die Verlegenheit kam den kleinsen Gang benützen zu müssen. Die Abfahrt war dann mit über 60km/h von der rasanernsorte.